Interview mit Emil Fay (Bündnis 226)
Nach dem intensiven Wahlkampf haben wir mit den verschieden Spitzenkandidaten der Parteien gesprochen. Emil Fay, der Spitzenkandidat des Bündnis 226, hat über die Erfahrungen während des Wahlkampfes gesprochen.
Wie zufrieden seid ihr mit euerem Wahlergebnis?
Wir sind schon relativ zufrieden. Wir hätten zwar auf einen Sitz mehr gehofft, aber trotzdem ist es ein akzeptables Ergebnis.
Was ging durch euern Kopf als die Durchsage mit den Wahlergebnissen kam?
Zuerst waren wir etwas enttäuscht, aber jetzt sind wir mit dem Ergebnis zufrieden.
Was hat eurer Meinung nach bei euerm Wahlkampf am besten funktioniert? Was hättet ihr im Nachhinein anders gemacht?
Unsere Plakate haben mir sehr gut gefallen, da diese unsere Themen gut dargestellt haben. Im Nachhinein betrachtet hätten wir vielleicht mit Flyern noch mehr Werbung machen sollen.
Hättet ihr euch in der Rückschau anders auf die Podiumsdiskussion vorbereitet?
Ja, im Nachhinein hätten wir uns die Fragen für die Diskussion genauer anschauen können und uns ausführlicher und schriftlich vorbereitet. Aber insgesamt war es eine solide Leistung.
Was denkt ihr, was hat das Bündnis Atakan Tektas für Menschenrechte, Arbeiter- und Naturschutz letztendlich den Wahlsieg eingebracht?
Der Vorsitzende Atakan hat sehr viel und guten Wahlkampf geführt und er ist recht bekannt an der Schule. Ich finde er hat es echt gut gemacht.
Wie denkt ihr, wie wird die Arbeit im Parlament mit den anderen Parteien aussehen?
Ich denke, das Bündnis Atakan Tektas für Menschenrechte, Arbeiter- und Naturschutz wird durch ihre absolute Mehrheit eine klare Richtung vorgeben. Aber ich denke sie werden dennoch auf uns hören, sodass wir auch unsere Ideen umsetzten können. Am Besten könnte ich mir die Zusammenarbeit mit Bündnis Atakan Tektas für Menschenrechte, Arbeiter- und Naturschutz vorstellen.
Das Interview führte Amelie Münchenbach, J1